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Der Lintacher Kindergarten besuchte die Lintacher Feuerwehr
Nun ist sie wieder da, die Advents- und Kerzenzeit. Damit steigt auch das Gefährdungsrisiko für Kinder. Grund genug für die Kindergartenleiterin Susanne Dolles und ihrem Team, für einen Besuch der Feuerwehr Lintach. Mit sehnsüchtigen großen Augen erkundeten die Vorschulkinder und die Kinder im mittleren Kindergartenalter getrennt voneinander in zwei Gruppen das Gerätehaus. Als Hausführer fungierte Brandschutzerzieher Tobias Göbl.
im Lintacher Gerätehaus am Montag 15.09.14
Zu dieser Fachbereichssitzung konnte Fachbereichsleiter Jürgen Ehrnsberger insgesamt 6 Kameradinnen und Kameraden begrüßen. Außerdem waren wieder KBR Fredi Weiss und eine Vertreterin des Bauamtes anwesend.
Die wichtigsten Themen dieser Sitzung waren der Gesundheitstag und die neuen Ordner für die Brandschutzerziehung, welche jede Schule erhalten hat sowie ein BE-Seminar wegen der neuen BE-Ordner.
Auf der Tagesordnung standen diesmal drei Punkte.
Im ersten Punkt behandelte das Gremium den jährlichen Stand am Gesundheitstag Im Landratsamt am Sonntag 21.09.14. Der Stand wird wie immer gestaltet. Neben den Rollup Displays kommt wieder der Koffer mit den verschiedenen Rauchmeldern zum Einsatz. Außerdem werden wieder die Flyer ausgelegt. Außerdem wird der Standfernseher der FF Freudenberg verwendet. Dieser wird wieder von der Freudenberger Wehr kostenlos zur Verfügung gestellt.
Im zweiten Tagesordnungspunkt, ging es um das Symposium für die Feuerwehren mit einer Schule im Schutzbereich. Diese Symposium soll am Mittwoch 12.11. oder Donnerstag 13.11. statt finden. In den nächsten Jahren wird in den Grundschulen verpflichtend auf dem Lehrplan eine Prüfung über die Brandschutzerziehung stehen. Dazu ist es nötig, dass die Feuerwehren in deren Schutzgebieten eine Grundschule steht, diese sich diesem Thema annehmen. Damit ihnen dies besser gelingt, sollen die Feuerwehrkameraden in diesem Symposium, diesem Thema näher gebracht werden. Die Feuerwehrkameraden sollen verstärkt mit ihren Schulen in Kontakt treten, damit die Zusammenarbeit verbessert wird. Die Verzahnung von Feuerwehr und Schule würde dadurch verbessert. Der Kontakt intensiviert und verstärkt. Beide Seiten würden dadurch profitieren.
Im letzten Tagesordnungspunkt ging es um die Ideenfindung bzw. Belebung und Attraktivitätserhöhung der Wanderausstellung für Rauchwarnmelder. Alle Mitglieder waren sich einig, sich bis zu einer der nächsten Sitzungen sich darüber Gedanken zu machen.
Der Gesundheitstag im Landratsamt hat schon Tradition. Auch in diesem Jahr waren wieder die verschiedensten Stände und Aussteller vertreten. Da durfte so eine Organisation wie die Feuerwehr natürlich nicht fehlen.
Der Fachbereich Brandschutzerziehung und -aufklärung informierte wieder über Rauchwarnmelder. Der Stand bestand diesmal wieder aus den Rollup-Displays der Rauchwarnmelderwanderausstellung. Außerdem konnten laufend verschiedene Filme auf der Fernsehwand verfolgt werden. Darunter u. a. der Film über den nachgestellten Zimmerbrand in einem Übungscontainer. Das Rauchhaus, in dem Rauch simuliert werden kann, wie bei einem echten Brand, kam natürlich auch zum Einsatz. Zumeist war es umlagert von den jüngeren Besuchern des Gesundheitstages. Aufmerksam verfolgten Jung und Alt, wie schnell die Auslösung des Rauchmelders funktionierte. Angelockt von immer wieder per Hand ausgelösten Alarmton, verzeichnete der Stand viele Besucher. Am Stand informierten die Feuerwehrkameraden ausführlich über die verschiedenen Arten von Rauchwarnmeldern. Es gab u. a. Rauchwarnmelder mit normaler Batterie, mit Lithium-Ionen Batterien, von Hitze- und Rauchwarnmeldern oder auch CO Meldern zu sehen. Gerne wurde diese Beratung von den Besuchern wahrgenommen. Es konnten viele Fragen beantwortet werden.
Es stellte sich jedoch einmal mehr heraus, es gibt noch sehr viele Haushalte ohne Rauchmelder. Deshalb sollte die Bevölkerung in Altbauten nicht warten, bis der Gesetzgeber den Einsatz von Rauchwarnmeldern in jedem Haus vor schreibt. Die letzten Feuerunfälle auch in unserem Landkreis sollten nicht wieder in Vergessenheit geraten.
Die Gefahr von Rauch und Feuer kann überall lauern. Deshalb handeln sie jetzt. Fragen Sie in Fragen von Rauchwarnmeldern ihre örtliche Feuerwehr. Sie berät sie gerne
im Neukirchener Gerätehaus am Montag 12.05.14
Zu dieser ersten Sitzung des Fachbereichs Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung konnte der Fachbereichsleiter KBM Jürgen Ehrnsberger neben 5 Kameraden des Fachbereichs auch noch KBR Fredi Weiss und Alois Schlegel vom Bauamt des Landratsamtes begrüßen. Dieses Treffen fand im Gerätehaus Neukirchen statt.Auch in der Pfarrkirche ist der betriebliche Brandschutz zu beachten, erklärte Kirchenpfleger Franz Weiß den verantwortlichen Teilnehmern die Notwendigkeit dieser Maßnahme in der Pfarrkirche St. Walburga in Lintach.
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