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Berichte

Ernstfall praktisch geübt

Hahnbacher Kindergartenkinder auf Notsituation vorbereitet

Zu den Aufgaben der Feuerwehren gehört es, in Schulen und Kindergärten die Brandschutzerziehung anzubieten und durchzuführen. Dies wird regelmäßig einmal jährlich im Hahnbacher Kindergarten St. Josef so praktiziert.

Das Brandschutzerzieherteam bestehend aus Andreas Pryzibilla und Tobias Göbl war auch in diesem Jahr dafür wieder zuständig. Die in die drei unterschiedlichen Alter aufgeteilten Kinder hörten ein Geschichte vom Feuerwehrmann Fix einer Puppe im Style eines Feuerwehrmanns, übten die Notrufnummer der Feuerwehr 112, setzten viele unterschiedliche Notrufe an der Übungstelefonanlage ab, entzündeten selbständig und unter Aufsicht Streichhölzer verschiedener Längen und übten den Umgang mit Stabfeuerzeugen inklusive der Verriegelung der Kindersicherung nach Gebrauch. Außerdem durften sie Kerzenflammen auf verschiedene Arten nach der Entzündung löschen, ersticken usw. Sie erfuhren die Funktionsweise und die Bedeutung von Rauchmeldern. Ganz wichtig ist auch das richtige möglichst ruhige Verhalten in einer Notsituation, zu der auch das geordnete Verlassen des Kindergartens gehört. Auch dies wurde wie immer geübt. Auch für das Kindergartenpersonal gab es wieder so einige Tipps für den Notfall.

Zur Versüßung des Vormittags gab es für die Kleinen so manches Gummibärchen als Belohnung für die gezeigten Leistungen. Die Vorschulkinder durften wieder mit Blaulicht und Sirene eine kleine Rundfahrt unternehmen, welches wieder für die Kids ein Highlight darstellte.

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Nicht nur die abgesetzten Notrufe waren super

Lintacher Kindergartenkinder lernten viel für alle Fälle in Notsituationen

Auch die Kleinsten im Kindergarten sollen und müssen wissen, wie Sie sich im Notfall zu verhalten haben. Was dabei wichtig ist, wird ihnen dabei von den Brandschutzerziehern der Feuerwehren gezeigt und gelernt. Auch dieses Jahr war es im Juli wieder soweit, für einen Besuch einer der Brandschutzerzieher der Feuerwehr Lintach im Lintacher Kindergarten St. Walburga. Dies übernahm wieder Tobias Göbl.  

Einmal mehr hieß dies Abwechslung pur vom sonstigen Alltag im Kindergarten.
Je nach Alter, durften sie verschiedene Dinge praktisch üben, wie z. B. das Entzünden von unterschiedlich langen Streichhölzern, der richtigen Umgang mit dem Stabfeuerzeug inklusive der Kindersicherungsentriegelung, die Kerzen wieder ausblasen, mit Wasser o. ä. ablöschen, usw. Der richtige Umgang mit Feuer wurde somit geübt. Dadurch verlieren Sie u. a. die Neugierde auf das „Zündeln“. Sie erfuhren, wie sie sich im Falle eines Brandes, angefangen vom Notruf bis hin zum Verlassen des Kindergartens zu verhalten haben.

Genauso wichtig ist es jedoch auch, die Kinder zu sensibilisieren und zu lernen, wie man sich in Gefahrensituationen richtig verhält. Durch das spielerische Erlernen der Telefonnummer der Feuerwehr wird schon in jungen Jahren ein wichtiger Grundstein gelegt. Doch damit nicht genug. Das Absetzen eines eigenen Notrufes an der Übungstelefonanlage, wurde auch trainiert und kann in einer Gefahrensituation ganz wichtig sein. Dabei lernen die Kinder, dass das Wichtigste dabei ist, am Telefonapparat zu bleiben, damit der Mann oder die Frau der Feuerwehr nach Sachverhalten nachfragen kann, die in dem Notfall wichtig sein könnten. Zur Abrundung des ganzen Tages durften alle Vorschulkinder die heiß ersehnte Fahrt mit dem Feuerwehrauto unternehmen.

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Brandschutzerziehungsprüfung in der Grundschule durchgeführt

Schriftliche und praktische Prüfung bestanden

Ähnlich wie die Fahrradprüfung in den 4. Klassen, wird auch eine Brandschutzerziehungsprüfung in den 3. Klassen der Grundschulen in Bayern durchgeführt.
Aus diesem Anlass, besuchte einer der Brandschutzerzieher der Gem. Freudenberg, die Klassen 3 a und b der Grundschule in Freudenberg. Die Brandschutzerziehung für Schulkinder ist in Gefahrensituationen hilfreich. Das richtige, möglichst ruhige und umsichtige Verhalten sowohl der Lehrkräfte als auch der Schüler, ist dabei jedoch ganz wichtig. Die Kinder sollen Notfallwissen erhalten, welches Sie daraufhin in Gefahrensituationen anwenden können. Die Lehrkräfte Fr. Manon Endres, Fr. Daniela Gottfried, und Fr Sabrina Reich lehrten den Kindern im Unterricht schon wichtige Grundlagen. Die erworbenen theoretischen Kenntnisse, wurden daraufhin in einem Test vom Brandschutzerzieher Tobias Göbl abgefragt und zusammen bearbeitet. Der Test umfasste 21 Fragen. Das Erlernte wurde daraufhin auch praktisch angewandt werden. Dies brachte nicht nur für die Schüler so manche Abwechslung in den sonstigen Schulalltag. Es wurde u. a. Folgendes geübt: Richtiges Entzünden von Streichhölzern und Feuerzeugen, richtiges Verlassen des Klassenzimmers auf dem Rettungsweg, Verhalten im Brandfall in verschiedenen Situationen u. v. m. Damit die Kinder auch selbst einen Notruf absetzen können, wurde dies an der Übungstelefonanlage spielerisch mit unterschiedlichen Situationsvorgaben geübt. Dass das Wichtigste an einem Notruf, das Warten auf Rückfragen ist, wurde dabei mehreren Schülern deutlich bewusst.   
Für einige Kinder war auch die Besichtigung des Feuerwehrfahrzeugs ein Höhepunkt. Den Kindern machte der abwechslungsreiche Vormittag wieder viel Spaß. Auf das Gelernte können sowohl die Schüler als auch die Lehrer in Notsituationen zurückgreifen.

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Die Schüler der Klassen 3 a und b mit der Lehrkraft Fr. Reich sowie einem der Brandschutzerziehungsbeauftragten der Gde. Freudenberg Tobias Göbl
von der FF Lintach 

Abkühlung nach kurzweiligem Vormittag im Kindergarten

Hahnbacher Kindergartenkinder legen selbst Hand am Strahlrohr an

Die beiden Brandschutzerzieher Andreas Pryzbilla und Tobias Göbl besuchten auch in diesem Jahr den Hahnbacher Kindergarten. Dort wurden Sie schon sehnsüchtig erwartet, denn ein abwechslungsreicher Vormittag lag vor Ihnen.

Die Kids wurden in Gruppen nach Alter aufgeteilt. Die beiden Feuerwehrler brachten den Kindern den richtigen Umgang mit Zündhölzern und bei. Außerdem wiederholten Sie mit den Kindern die Telefonnummer der Feuerwehr 112. Diese ist die Voraussetzung für die Absetzung eines Notrufes. Die Kinder der Altersklassen 5 bis 6 Jahren durften einen Notruf absetzen. Dabei erfuhren sie, welche Angaben dabei wichtig sind. Vor allem jedoch sei es wichtig nicht sofort aufzulegen, sondern immer auf Rückfragen zu warten. Versüßt wurde den Kleinen der Vormittag mit „Belohnungsgummibärchen“. Außerdem erfuhren die Kinder wissenswertes über Rauchmelder. Gemeinsam lösten die Kinder altersgerechte und je nach Alter umfangreiche Quizfragen. Als Belohnung für die beantworteten Fragen gab es natürlich wieder die süßen Gummibärchen. Mit allen drei Altersgruppen übten die Beiden gemeinsam mit den Erzieherinnen das richtige Verlassen des Kindergartens in einem Brandfall. Die Kinder mussten dabei gebückt und angeführt von einer Erzieherin den Raum verlassen und über den Fluchtweg nach draußen zum Sammelplatz zu gelangen. Dort überprüfte die Kindergärtnerin die Vollzähligkeit der Gruppe. War dies gelungen, durften sich die Kinder wieder Süßes abholen. Nun stand noch das Spritzen mit einem Feuerwehrschlauch an der Reihe.

Zum Abschluss bedankten sich noch die Kinder und das Kindergartenteam um Leiterin Marianne Winkler für den Besuch von Andreas und Tobias.

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Zum Bild, von links: Andreas Pryzbilla und Tobias Göbl und mehrere Mitglieder des Kindergartenteams sowie die Vorschulkinder vom Hahnbacher Kindergarten

Willkommene Abkühlung bei Sommerwetter

Lintacher Kindergartenkinder legen selbst Hand am Schlauch und Strahlrohr an

Bei sommerlichen Temperaturen hat wohl jeder gerne eine Abkühlung. Die Abkühlung für die Kindergartenkinder des Lintacher Kindergartens St. Walburga kam in Form der Feuerwehr. Doch dazu später mehr.

Die regelmäßige Brandschutzerziehung im Kindergarten ist für die Kinder sehr wichtig. Dadurch verlieren Sie u. a. die Neugierde auf das „Zündeln“.

Genauso wichtig ist es jedoch auch, die Kinder zu sensibilisieren und zu lernen, wie man sich in Gefahrensituationen richtig verhält. Durch das spielerische Erlernen der Telefonnummer der Feuerwehr wird schon in jungen Jahren ein wichtiger Grundstein gelegt. Doch damit nicht genug. Das Absetzen eines eigenen Notrufes kann in einer Gefahrensituation ganz wichtig sein. Dies erlernen die Kinder spielerisch an den Übungstelefonen. Dabei lernen die Kinder, das das wichtigste dabei ist am Telefonapparat zu bleiben, damit der Mann oder die Frau der Feuerwehr nach Sachverhalten nachfragen kann, die in dem Notfall wichtig sein können. Außerdem lernten die Kids einiges über Rauchmelder. Ganz wichtig ist auch das richtige Verhalten beim Verlassen des Kindergartens in einem Notfall. Damit diese Lerninhalte so gut wie möglich bei den Kids ankommen, wurden alle Kinder zu Beginn in drei Altersklassen aufgeteilt. Die 3 bis 4jährigen Kids hatten natürlich einen viel kürzere Zeit, da Sie noch nicht so lange zuhören können. Zur Abrundung des ganzen Tages durften alle Vorschulkinder eine kurze Fahrt  mit dem Feuerwehrauto unternehmen. Der absolute Höhepunkt für die Kids war jedoch das Spritzen mit einem echten Hohlstrahlrohr. Da war öfters folgendes zu hören: „Boa da kann man aber weit spritzen“

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Zum Bild, von rechts: Stellvertretende Kindergartenleiterin Andrea Dobmeier die Vorschulkinder des Lintacher Kindergartens und Brandschutzerzieher Tobias Göbl

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