Fachgruppe Drohne im Einsatz
Drei Einsätze innerhalb zwei Tagen
Innerhalb von zwei Tagen wurde die neue Fachgruppe Drohne des Landkreises durch die Feuerwehr Kümmersbruck, zu drei Einsätzen zusammen mit der UG-ÖEL (Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung) alarmiert. Bei den ersten beiden Einsätzen handelte es sich um Brandeinsätze im nördlichen Landkreis.
Am Freitagabend wurde die neue Fachgruppe unter der Leitung von Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl zu einer Vermisstensuche nach Unterklausen (Gemeinde Hirschbach) alarmiert. Vor Ort suchte man mit den Feuerwehren Eschenfelden, Hirschbach und Achtel nach einer vermissten Person. Im Laufe des Einsatzes ergab sich eine neue Situation, bei der sich die Suche in den benachbarten Landkreis Nürnberger Land verlagerte. Kreisbrandrat Fredi Weiß und Kreisbrandinspektor Hans Sperber versetzten zusammen mit der Fachgruppe Drohne zum neuen Einsatzort. Hierzu kam ebenfalls der örtlich zuständige Kreisbrandrat Norbert Thiel, dort wurde Landkreisübergreifend die weitere Vorgehensweise besprochen. Für die Feuerwehren im Landkreis Amberg-Sulzbach war deshalb der Einsatz nach guten eineinhalb Stunden beendet.
Die ILS Nürnberger Land alarmierte zum neuen Einsatzort die Feuerwehren Happurg und Hersbruck. Kreisbrandrat Norbert Thiel ließ die Fachgruppe Drohne aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach vor Ort, denn der Landkreis Nürnberger Land würde ebenfalls über die gleiche Fachgruppe verfügen, da die Anfahrt zu viel Zeit kosten würde. Somit durfte die Fachgruppe Drohne ihren ersten Einsatz fliegen. Mit mehreren Booten und der Drohne konnte letztendlich eine leblose Person gefunden werden. Die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und der Kreisbrandinspektion aus dem benachbarten Regierungsbezirk funktionierte hervorragend.
Bilder: KBM Armin Daubenmerkl, Florian Gassner (FF Kümmersbruck)
Text: Florian Schlegel
Die ILS Nürnberger Land alarmierte zum neuen Einsatzort die Feuerwehren Happurg und Hersbruck. Kreisbrandrat Norbert Thiel ließ die Fachgruppe Drohne aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach vor Ort, denn der Landkreis Nürnberger Land würde ebenfalls über die gleiche Fachgruppe verfügen, da die Anfahrt zu viel Zeit kosten würde. Somit durfte die Fachgruppe Drohne ihren ersten Einsatz fliegen. Mit mehreren Booten und der Drohne konnte letztendlich eine leblose Person gefunden werden. Die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und der Kreisbrandinspektion aus dem benachbarten Regierungsbezirk funktionierte hervorragend.
Bilder: KBM Armin Daubenmerkl, Florian Gassner (FF Kümmersbruck)
Text: Florian Schlegel