Lagerhallenbrand in Hahnbach
Am Freitagmittag gegen 12 Uhr wurden zahlreiche Feuerwehren, sowie die Kreisbrandinspektion, die UG-ÖEL und die Fachgruppe Drohne nach Hahnbach zu einem Lagerhallenbrand alarmiert. Einsatzleiter Kreisbrandmeister Michael Iberer war mit als erstes am Einsatzort und konnte dort eine massive schwarze Rauchentwicklung feststellen. Nach Informationen des Mitteilers brannten in der Halle Lithium-Ionen-Akkus, daraufhin entschied man sich sofort den Fachberater Gefahrgut mit seinem Team an die Einsatzstelle zu holen.
Die ersteintreffenden Feuerwehren begannen sofort mit einem Löschangriff, welcher kurzer Zeit später zu einem Erfolg führte. Da der Rauch von den Akkus giftig ist wurde anschließend die Halle unter Chemikalienschutzanzügen ausgeräumt. Um die defekten Akkus gleich entsorgen zu können wurde das THW Amberg und Sulzbach mit einem Teleskoplader und einer Mulde nachalarmiert. Der Fachbereich Gefahrgut übernahm den Einsatzabschnitt „Dekon-Platz“. Einsatzkräfte der Feuerwehr Sulzbach wurden im Dekon-Platz eingesetzt, Feuerwehrleute der Feuerwehr Rosenberg gingen in den Anzügen in die Halle. Der erste Trupp in CSA-Anzügen ging mit einer Wärmebildkamera nochmals in die Halle, um zu sehen ob sich die Akkus wieder entzündet haben, dies war nicht der Fall und man begann mit dem Ausräumen der Halle.
Die defekten Akkus wurden in die Schaufel des Teleskopladers gebracht. Im Einsatz waren rund 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des Technischen Hilfswerkes und der Polizei. Die Fachgruppe Drohne flog das Hallendach ab, um zu sehen, ob die sich auf dem Dach befindliche PV-Anlage einen Schaden hat. Gegen 18 Uhr konnten die Feuerwehren die Einsatzstelle verlassen und man konnte die Fahrzeuge wieder am Standort einsatzbereit machen. Für die Verpflegung der Einsatzkräfte kümmerte sich das Rote Kreuz, genauso stand zu jeder Zeit ein Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte bereit.
Die ersteintreffenden Feuerwehren begannen sofort mit einem Löschangriff, welcher kurzer Zeit später zu einem Erfolg führte. Da der Rauch von den Akkus giftig ist wurde anschließend die Halle unter Chemikalienschutzanzügen ausgeräumt. Um die defekten Akkus gleich entsorgen zu können wurde das THW Amberg und Sulzbach mit einem Teleskoplader und einer Mulde nachalarmiert. Der Fachbereich Gefahrgut übernahm den Einsatzabschnitt „Dekon-Platz“. Einsatzkräfte der Feuerwehr Sulzbach wurden im Dekon-Platz eingesetzt, Feuerwehrleute der Feuerwehr Rosenberg gingen in den Anzügen in die Halle. Der erste Trupp in CSA-Anzügen ging mit einer Wärmebildkamera nochmals in die Halle, um zu sehen ob sich die Akkus wieder entzündet haben, dies war nicht der Fall und man begann mit dem Ausräumen der Halle.
Die defekten Akkus wurden in die Schaufel des Teleskopladers gebracht. Im Einsatz waren rund 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des Technischen Hilfswerkes und der Polizei. Die Fachgruppe Drohne flog das Hallendach ab, um zu sehen, ob die sich auf dem Dach befindliche PV-Anlage einen Schaden hat. Gegen 18 Uhr konnten die Feuerwehren die Einsatzstelle verlassen und man konnte die Fahrzeuge wieder am Standort einsatzbereit machen. Für die Verpflegung der Einsatzkräfte kümmerte sich das Rote Kreuz, genauso stand zu jeder Zeit ein Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte bereit.
Eingesetzte Kräfte: Hahnbach, Gebenbach, Sulzbach, Rosenberg, Schönlind, Iber, Süß, Vilseck, UG-ÖEL, Fachgruppe Drohne (FF Kümmersbruck), Fachbereich Gefahrgut, Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach, THW Amberg, THW Sulzbach
Bilder und Bericht: KBM Florian Schlegel
Bilder und Bericht: KBM Florian Schlegel