Leistungen können sich sehen lassen
21 Jugendliche der Feuerwehren der Marktgemeinde Hahnbach absolvieren Wissenstest
Hahnbach/Adlholz. In diesem Jahr konnte die wehrübergreifende Zusammenarbeit auf Gemeindeebene weiter intensiviert werden. So traf man sich während des Jahres zu gemeinsamen Jugendübungen, die als Ergänzung und Abwechslung zum laufenden Ausbildungsbetrieb gedacht sind. Im alljährlichen Programm der Jugendfeuerwehr steht in den Herbstmonaten die Durchführung des Wissenstestes. So entschlossen sich die Verantwortlichen auf Gemeindeebene in diesem Jahr erneut, sich bei der Abnahme des Wissenstestes an einem gemeinsamen Termin zusammen zu tun. Die Abnahme richtete die Freiwillige Feuerwehr Adlholz aus. In diesem Jahr mussten die Jugendlichen die Themen Unfallverhütungsvorschriften, persönliche Schutzausrüstung sowie Dienstkleidung genauer unter die Lupe nehmen. 21 Feuerwehranwärter der Feuerwehren aus Adlholz, Hahnbach, Mimbach-Mausdorf, Süß und Ursulapoppenricht stellten sich der Prüfung im Beisein des Schiedsrichterteams, bestehend aus Kreisbrandinspektor Christof Strobl und Kreisbrandmeister Michael Iberer. Neben den theoretischen Fragen in den unterschiedlichen Stufen, mussten ab der Stufe 3 die Jugendlichen auch in einer kurzen Befragung Rede und Antwort stehen. Über die sehr guten Ergebnisse freuten sich die Feuerwehranwärter mit Schiedsrichtern und Jugendwarten. Hahnbachs Erster Bürgermeister Bernhard Lindner begrüßte es, dass sich junge Menschen der Ausbildung im Feuerwehrdienst unterziehen, stellt doch der sich momentan in Ausbildung befindende Nachwuchs die aktiven Feuerwehrkräfte der Zukunft in der Marktgemeinde dar. Als Dank für ihre Leistungen und die geopferte Zeit wurden alle Teilnehmer von Bürgermeister Lindner in der Gastwirtschaft Härtl in Oberschalkenbach zu einer Brotzeit eingeladen.Zufriedene Gesichter nach erfolgreicher Absolvierung des diesjährigen Wissenstestes.
21 Jugendliche der Feuerwehren aus Adlholz, Hahnbach, Mimbach-Mausdorf, Süß
und Ursulapoppenricht beim Gruppenbild mit Kreisbrandinspektor Christof Strobl
(rechts außen) und Kreisbrandmeister Michael Iberer (links außen).