Teilnehmer Rekord in der zweiten Auflage – Wirtshaus platzt aus den Nähten!
Die Freiwillige Feuerwehr, die Kirwagemeinschaft und der Sportclub Eschenfelden luden zu ihrem zweiten Preisschafkopf in das Gasthaus Kirsch nach Fichtenhof ein.
Schnell war den Organisatoren Jürgen Leißner und Thomas Schober klar, es würde sehr eng und gemütlich zu gehen. Der Andrang in der zweiten Auflage des Turniers war nochmals größer als im Vorjahr. 92 begeisterte Schafkopfer aus Holnstein, Happurg, Wallsdorf, Königstein, Sigl, Neustadt am Kulm, Hohenstadt, Sulzbach-Rosenberg, Iber und Eschenfelden fanden den Weg nach Fichtenhof. Schnell wurden weitere Tische herbeigeschafft. Letztendlich waren Wirtstube, Nebenzimmer und sogar der Hausgang bis auf den letzten Platz mit 23 Tischen gefüllt.
Vorsitzender der Kirwagemeinschaft Thomas Schober begrüßte alle Gäste aus Nah und Fern, bevor zweiter Vorsitzender Jürgen Leißner das Regelwerk für den Turnierverlauf erklärte und allen ein „gut Blatt“ wünschte. Der Startschuss fiel um kurz vor acht, gespielt wurden zwei Runden á 32 Spiele.
Um kurz vor 23 Uhr stand dann auch mit Rudi Pickel aus Kirchenreinbach der Tagessieger fest. Für ihn gab es als ersten Preis 120 Euro, gespendet von IT-Berater Stefan Pirner aus Eschenfelden. Die Brotzeit für den vorletzten Platz ging an Sebastian Lederer aus Königstein. Über 80 weitere gespendete Sachpreise standen für alle anderen Spieler parat.
Die Organisatoren zeigten sich vom Turnierverlauf und der gestiegenen Teilnehmerzahl beeindruckt. Besonders erfreut so Leißner, sei man über den hohen Frauenanteil und der Vielzahl an Kindern und Jugendlichen. Die jüngsten Teilnehmer waren gerade einmal zwölf Jahre alt.
Bilder und Text: Jürgen Leißner (FF Eschenfelden)