Leistungsabzeichen der Stufen 1 bis 4 bestanden

1 Feuerwehrfrau war als Maschinistin dabei

Obwohl kurzfristige personelle Absagen die Gruppe die Woche über gehörig dezimierten, konnten 9 Lintacher erfolgreich die Abnahme zum Leistungsabzeichen Wasser ablegen. Durch die Bereitschaft zum kurzfristigen Einsatz als sog. „Springer“, durch Philipp Meier und Johannes Winkler konnten die entstanden Lücken in der Gruppe ersetzt werden. Das Ergebnis, dass herauskam, war den Umständen entsprechend zufriedenstellend. Nur ein kleiner Fehler schlich sich bei einem Feuerwehrknoten ein. Danach folgte der Löschwasseraufbau. Dieser verlief nicht ganz optimal, da sich ein B-Schlauch nach dem Ankuppeln an der Pumpe löste. Doch mit der nötigen Übersicht, wurde auch diese brenzlige Situation von den Prüflingen gemeistert. Nur ganz knapp in der Maximalzeit von 180 Sekunden. Beim abschließenden Saugleitungskuppeln machte sich erneut die viele Übungsarbeit während der Woche bezahlt. Von der Truppe war hinterher vereinzelt zu hören, „das war heute aber ganz knapp“. Bei der Schlussbesprechung gratulierte das Prüfungsteam, bestehend aus KBI Hubert Blödt sowie KBM Armin Daubenmerkl, der Feuerwehrkameradin und den -kameraden zur bestanden Leistungsprüfung der Stufen 1 bis Stufe 4. Das Ausbildungsteam bestehend aus 2. Kdt. Dennis Schubert und 1. Kdt. Benjamin Weiß hatte ganze Arbeit geleistet. „Bleibt weiterhin dabei“, das gab Hauptschiedsrichter und KBI Hubert Blödt den Lintachern bei der Abschlussbesprechung mit auf den Weg am Ende. Auch Kdt. Benjamin Weiß ermunterte die Truppe, „auch weiterhin die Übungen und Leistungsprüfungen zu besuchen!“ Er bedankte sich u. a. bei den Springern, bei der einzigen Feuerwehrdame Katharina Rehaber sowie beim Schiedsrichterteam und lud nach der Gratulation als Dankeschön zum Essen ins Gasthaus Rehaber ein.